Sicherheit beim Gleitschirmfliegen - Leinenveränderungen und die Folgen
Liebe Gleitschirmflieger, liebe Vorstände,
auch dieses Jahr möchten wir Euch zu einen Vortrag zum Thema "Sicherheit beim Gleitschirmfliegen" einladen. Diesmal geht es um das Thema: Leinenveränderungen und die Auswirkungen auf das Flugverhalten, Überprüfung im Rahmes des 2-Jahres-Checks und die Vorstellung des von Ralf Antz entwickelten Trimm-Optimierungsverfahrens NTT. Ralf Antz ist Gleitschirmlehrer der ersten Stunde und untersucht die Vertrimmung von Gleitschirmen seit vielen Jahren.
Ort:
GSV Vereinsheim, Großes Nebenzimmer
Allmendweg 24
71069 Sindelfingen-Maichingen
Wann:
Freitag, 25.11.2011, um 19:00 Uhr
Vorher kann in der Gaststätte gegessen werden. Bitte rechtzeitig kommen.
Eintritt frei
Zur besseren Planung und ggf. Mitteilung von Änderungen bitte ich um Anmeldung per eMail direkt an mich (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) bis zum 19.11.11.
Ich freue mich auf einen spannenden Vortrag und auf viele interessierte Flieger/innen.
Allzeit Happy Landing
Hans Artmann
Sindelfinger Drachen und Gleitschirmflieger e.V.
Hallo liebe Vereinsmitglieder,
am 29. Oktober 2011 findet die Regionalversammlung Südwest des DHV in Neidlingen im Lamm statt. Auf dieser Regionalversammlung werden Vorträge mit aktuellen Themen geboten, wichtige regionale Anliegen besprochen und die Delegierten für die Jahreshauptversammlung des DHV gewählt. Diesmal richtet der DGCW-Neidlingen die Regionalversammlung aus.
Veranstaltungsort ist die Gaststätte Lamm in Neidlingen.
Hierzu sind alle Mitglieder recht herzlich eingeladen und auch Wahlberechtigt. Allerdings lohnt sich der Besuch schon wegen der interessanten Vorträge und Filme. Tagungsbeginn 13:30 Uhr, Stimmkartenausgabe von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr
Programm
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Kurzberichte Sicherheit Karl Slezak
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Kurzberichte Flugbetrieb Björn Klaassen
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Gleitschirmfliegen mit Sicherheit Chris Geist
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Video-Highlights 2011 Charlie Jöst
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Der begrenzte Himmel Claus Gerhard
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ab ca. 18.00 Uhr Preisverleihung des DHV XC Albcups in den GS Klassen Offen, Sport und Frauen
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Anschließend Pilotenparty mit open end
Der Vorstand DGCW-Neidlingen
Rettungsgeräte-Packlehrgang geplant
Im Frühjahr haben wir bereits mitgeteilt, dass wir zum Jahresende einen Rettungsgeräte-Packlehrgang durchführen wollen. Bis jetzt habe ich 10 Interessenten. Für die Durchführung des Lehrgangs sollten wir aber ca. 20 Personen haben. Die Teilnahme ist unabhängig von einer Vereinsmitgliedschaft.
Wer noch mitmachen möchte soll sich bitte bei mir per eMail
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.
Flugfunk-LizenzAuf Grund verschiedener Anfragen von Vereinsmitgliedern beabsichtigen wir einen Lehrgang zum Erwerb der Flugfunk-Lizenz durchzuführen. Grundsätzlich wird ein gültiges Sprechfunkzeugnis verlangt. Eine Ausnahme für Gleitschirm- und Hängegleiterpiloten besteht, soweit sie nicht in den Lufträumen B, C und D Funkgeräte betreiben. In den anderen Lufträumen genügt eine Sprechfunkerlaubnis. Weitere Informationen hierzu sind im Anhang enthalten.
Da unsere Startgelände im Luftraum D liegen, wäre für uns das Sprechfunkzeugnis BZF II erforderlich.
Der Lehrgang würde in Bissingen zum Ende dieses Jahres oder am Anfang des nächsten Jahres stattfinden. Die Unterrichtsdauer beträgt ca. 14 bis 15 Stunden (zwei Tage) zuzüglich Sprechübungen. Die schriftliche Prüfung erfolgt im Multiple-Choice-Verfahren. Dazu kommen noch Sprechübungen in Form eines An- und Abflugs. Die Kosten betragen für die Ausbildung, einschließlich Unterrichtsunterlagen (mit Prüfungsfragenkatalog), 100 EUR pro Person. An die Bundesnetzagentur sind 80 EUR pro Person für die Prüfung zu zahlen.
Wer Interesse an diesem Lehrgang hat soll sich bitte bei mir per eMail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.
Vanessa Müller mit einem Steinadler und Wolfgang Weller mit einem Gerfalken vor der Burg Hohenneuffen. Foto: StN
Vanessa Müller mit einem Steinadler und Wolfgang Weller mit einem Gerfalken vor der Burg Hohenneuffen. Foto: StN
Falkner Wolfgang Weller will mit 50 Greifvögeln auf der Burg Hohenneuffen sesshaft werden.
Neuffen - Wolfgang Weller ist seit 40 Jahren begeisterter Falkner. Seit fünf Jahren lässt er Greifvögel und Eulen über der Burg Hohenneuffen im Kreis Esslingen kreisen - an Wochenenden und in den Ferien. Jetzt will Weller mit rund 50 Tieren auf der Burg sesshaft werden.
Bei den Besuchern der Burg, Wanderern und Touristen, ist Wellers Falknerei immer eine Attraktion. Thomas Lachenmayer, der dort das Restaurant leitet, spricht von einer echten Bereicherung. "Das ist ein lohnendes Ziel für Kurzausflüge, immer häufiger buchen auch Firmen die kleine Falkenschau."
Keine einheimischen Arten erlaubt
Wolfgang Weller kann das Interesse bestätigen. "Es gibt auch viele Anfragen von Schulen und Lehreinrichtungen", sagt der 55-Jährige. Das hat ihn auf die Idee gebracht, im Burghof eine Permanent-Falknerei einzurichten. "Das wären etwa 50 Vögel, je nach Größe des Areals", sagt er. Und er ist überzeugt davon, mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. So sei für ihn der Umzug von jeweils 15 Vögeln vor und nach der Show heim in den Schwäbischen Wald doch recht aufwendig, vor allem der Aufbau des Ritterzeltes, der Blöcke und Stangen. Bei einer ständigen Falknerei würde dies wegfallen. Außerdem könnte er viel mehr Anfragen von Schulen oder Gruppen Rechnung tragen, wenn die Vögel ständig auf der Burg präsent seien.
"Vanessa ist eine Berufsfalknerin, die die Tiere richtig gut präsentieren kann", versichert Weller. Der 26-Jährigen Biologin und Falknerin traue er zu, den Betrieb auf der Burg Hohenneuffen zu führen. Weller weiß aber auch, dass die dauerhafte Präsenz eines ausgebildeten Falkners nur eine Anforderung ist. Vielmehr muss die Falknerei auch naturschutzrechtlich genehmigt werden, ganz besonders im dortigen Biosphärengebiet Schwäbische Alb.
Weller hat deshalb in die Genehmigung schon kräftig investiert und für rund 10.000 Euro zwei Gutachten erstellen lassen - für eine mobile sowie für eine stationäre Falknerei. Fazit: Beides wäre dort möglich, sofern sich Weller an bestimmte Regeln hält. Das bedeutet vor allem, auf der 743 Meter hoch gelegenen Burg keine einheimischen Arten einzusetzen.
Quelle: Stuttgarter-Nachrichten
Wir haben hier in Tirol ein ganz großes Problem. Die Venetbahn hat neue Vorstände und ist nicht so ganz wirtschaftlich positiv wie die es sich vorstellen. Daher wird derzeit überlegt die Bahn vollständig zu schließen. Was für uns bedeuten würde, dass wir keinen Haus- bzw. Flugberg mehr haben!!! Wir haben folgendes geplant:
Saisonabschlussfliegen mit Grillfest zur Rettung des Venet
Die Venetflieger (www.venetflieger.at) feiern am 8. Oktober 2011 wieder ihren Saisonabschluss mit großem Grillfest am Nachmittag am Landeplatz.
Damit es diesmal aber nicht das letzte mal der Fall ist, brauchen wir die Hilfe von allen Fliegern und Nichtfliegern!!
Für die Nichtflieger gibt es natürlich auch einen interessanten Erlebnisweg am Berg, damit ihnen auch sicher nicht langweilig wird! Wir bitten euch und eure Freunde uns an diesem Tag mit eurer Teilnahme tatkräftig zu unterstützen und den Betreibern zu zeigen, dass wir diesen wunderbaren Flugberg im Tiroler Oberland auch weiterhin erhalten wollen! Die Betreiber überlegen leider kommende Saison den Bahnbetrieb am Berg einzustellen!
Also bitte an so viele fliegende und nicht fliegende Freunde weiterleiten und wenn möglich auch selbst kommen!!
Schon jetzt ein großes DANKE aus Tirol
Tina Schwer (Venetflieger)