Vereinskleidung

  • T-Shirt aus Baumwolle oder Funktionsshirt aus Kunstfaser mit Beflockung

T-Shirt hinten
T-Shirt hinten
T-Shirt hinten

 

  • Hoodie mit Bestickung

Hoodie hinten
Hoodie hinten
Hoodie hinten

 

  • Softshelljacke mit Bestickung

Softshelljacke hinten
Softshelljacke hinten
Softshelljacke hinten

 

Die Kleidung wird zu einem erheblichen Teil vom Verein bezuschusst.

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Der Verein

Vereinsgeschichte

Seit dem Jahre 1984 trafen sich anfänglich Drachen und Gleitschirmflieger auf der Limburg, um von dort oben ihre Gleitflüge zu absolvieren. Mit den Jahren entstand eine Interessengemeinschaft, die von dort ihrem Hobby regelmäßig nachging.

Ab dem Jahre 1987 wurde bekannt, dass die Limburg unter Naturschutz gestellt werden soll. Die Interessengemeinschaft festigte sich. Allen Beteiligten wurde klar, dass man hier nur mit einem Verein und festen Ansprechpartnern ein neues Fluggelände erwirken kann. Der Grundstein für einen Verein war gelegt.

Am 24.6.1989 gründeten 22 Mitglieder in Lenningen-Brucken den Delta- und Gleitschirmclub Weilheim e.V. . An der Gründungssitzung wurden Erhard Weiss als 1. Vorsitzender, Klaus Pantel als 2. Vorsitzender und Jürgen Lutz als drittes. Vorstandsmitglied gewählt. An der 1. Hauptversammlung am 1.12.1989 in der Sportgaststätte in Nabern zählte der Verein bereits über 30 aktive Mitglieder.

Die größte Priorität des Vereins war ein Vereinsgelände für Fuß- und Windenstarts zu finden. Hierbei war maßgeblich der fluginteressierte Bürgermeister Hermann Bauer aus Weilheim beteiligt.

Im Februar 1991 erwarb der DGCW eine nagelneue Doppeltrommelwinde von der Firma Koch für damals 10 000,-- DM.  Mit dieser wurden einige Probeschlepps auf verschiedenen Geländen um die Limburg und auf Flugtagen in Hayingen, Grabenstetten und Hülben getätigt. 

Im gleichem Atemzug wurde nach einem Fußstartgelände gesucht. Probeflüge am Breitenstein, Boßler und an der Teck erfolgten, jedoch wollte sich keine Gemeinde und das Regierungspräsidium Stuttgart auf eine Genehmigung einlassen.

1991 tritt das Naturschutzgesetz in Kraft und das Fliegen vom Limburgkopf ist vorbei. Unser letzter Flugtag war dort der 19.1.1991.

Drei Jahre später, im Januar 1994, stimmten der Weilheimer Gemeinderat dem geplanten Windenschleppgelände am Egelsberg zu. Der Verein konnte nach Flurbereinigungsmaßnahmen am 16.10.1994 den Flugbetrieb aufnehmen.

Bis zum Ende des Windenschleppgeländes erfolgten dort ca. 1 700 Starts.

Im Jahre 1999 feierte der DGCW sein 10jähriges Jubiläum in der Limburghalle in Weilheim. Dafür wurde eigens eine Diashow unter der Leitung von Bernd Stelzer erstellt und präsentiert. Mit 250 Gästen war dies der größte Event des DGCWs.

Erhard Weiss übte die Tätigkeit des 1. Vorsitzenden 20 Jahre aus. Während dieser Zeit unterstützten ihn im Amt des 2. Vorsitzenden Klaus Pantel, Ute Schmid, Bernd Stelzer und Thommy Walker.

Im Januar 2009 übernahm Thommy Walker den Vorsitz.

Heute unterhält der DGCW das Gelände  Neidlingen West und in einer Haltergemeinschaft aus TVB, DCH und DGCW das Gelände Neuffen Nord. Diese können von den Mitgliedern frei genutzt werden. Das Schlepgelände am Egelsber musste wegen dem Bau der ICE-Trasse aufgegeben werden. 

Der Vorstand setzt sich heute wie folgt zusammen
1. Vorstand Martin Böhringer
2. Vorstand Benjamin Karner
Kassier Joachim Schnell
Schriftführer Jürgen Decker
Festwart René Rauschmeier
Geländewart Neidlingen Thomas Fischer
Sportwart Matthias Stiefelmaier
Internet Peyman Azimabadi

Hast du Interesse an einer Mitgliedschaft im DGCW Neidlingen, so findest du weiter unten die benötigten Formulare.

Lade dir den Aufnahmeantrag, die Einweisung Neidlingen und Neuffen herunter. 
Den Aufnahmeantrag füllst du am besten am PC aus und schickst ihn uns unterschrieben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Nach erfolgreicher Aufnahme in den Verein erhälst du das "Willkommenspaket" bestehend aus dem Vereinsaufkleber für den Helm und dem Schlüssel für das Flugbuch am Startplatz in Neidlingen.

Unser Luftraum

Unsere Startplätze befinden sich unter dem Luftraum der Klasse "D" des Stuttgarter Flughafens welche bei 4500ft (1372m) NN beginnt
und nicht eingeflogen werden darf. Eingelagert in diese ist ein Segelflugsektor (Klasse "W", seit 2017 Klasse "GSEC") Alb-Nord,
für diesen Segelflugsektor kann bei der DFS in Langen eine Freigabe beantragt werden.
Freigaben wenn sie genehmigt sind, werden auf dem Segelflug-ATIS (Frequenz 134.505 MHz) mit der freigegebenen Höhe aufgesprochen,
diese beträgt typischerweise 6000ft oder 7000ft (1830m – 2.130m).
Um in diesen Sektor bei einer Freigabe einfliegen zu dürfen ist zwingend eine ATIS Hörbereitschaft und ein kalibrierter Höhenmesser erforderlich.

Was muss ich beim Flug im Sektor beachten?

  • ATIS permanent abhören
  • Änderungen / Rücknahmen der Freigabe werden über die ATIS verbreitet unter Angabe des Zeitpunktes zu dem sie wirksam werden
  • ATIS Aufsprache zur vollen Stunde + 10 – 20 – 30 – 40 - 50
  • Änderungen müssen inerhalb von 10 Minuten umgesetzt werden

Das heißt auch dass vor jedem Einflug in den Sektor der aktuelle Status der Freigabe zu prüfen ist.

Grundsätzlich gilt das jeder Pilot vor jedem Flug die aktuell gültigen Luftrauminformationen einholt.
Informationsquellen hierfür sind:

  • ICAO-Karte in der aktuell gültigen Ausgabe
  • Segelflug-ATIS (Frequenz 134.505 MHz)

Für die GPS-Varios welche Luftraumdaten visualisieren können gibt es die aktuellen Daten über die folgenden Quellen.

Weiterreichende Informationen zum Thema Luftraum und den Segelflugsektoren sind unter den nachfolgenden
Links erhältlich und es wird jedem Piloten welcher an der Alb fliegen möchte dringendst empfohlen sich darüber zu informieren.

Wenn Ihr euch beim Thema Luftraum unsicher seid, sprecht bitte die erfahrenen Piloten
am Startplatz diesbezüglich an, Sie werden euch bei Detailfragen gerne unterstützen.

 

Übersichtkarte 2020

02 segelflugsektoren update 2020

 

Appell an alle Flieger!

Die aktuell gültigen Luftraumregeln sind nicht in Stein gemeißelt. Es gibt kein demokratisches Grundrecht auf freien Zugang zu allen Lufträumen zu jeder Zeit. In jedem Jahr verhandeln die Vertreter der Segelflieger mit den anderen Luftraumnutzern und der DFS neu. Die vergleichsweise guten Bedingungen in Deutschland sind das Ergebnis kontinuierlicher, jahrzehntelanger Abstimmungen mit allen Luftfahrern. Sicherheit im Luftverkehr hat dabei höchste Priorität.

Die konsequente Einhaltung aller Regeln durch die Piloten der Allgemeinen Luftfahrt ist die Grundlage für alle Verhandlungen. Für die Gefährdung anderer im Luftraum gibt es kein Pardon. Jeder Verstoß kann zu dramatischen Verschlechterungen im folgenden Jahr und zu sehr empfindlichen Geldbußen führen. Den Wolkenabständen und Lufträumen kommen dabei besondere Bedeutungen zu.

Der Vorstand

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